Im Oktober dieses Jahres veröffentliche das Magazin „Bibel und Gemeinde“ das Lebenszeugnis von Anita Kupfermann, einer ehemaligen Studentin am Theologischen Seminar Elstal (siehe hier: http://www.bibelbund.de/pdf/bug2011-4.pdf). Bereits zuvor fand die verschriftlichte Form ihres geistlichen Werdegangs unter dem Titel „Meine Lebenswende“ Verbreitung (siehe hier: www.hand-in-hand.org/lebenswende_anita.pdf).
Die Zeilen dieser Seiten sind von solch brisanter Natur, dass sie sich in Windeseile ausbreiteten und für nicht wenig Aufsehen und Unruhe in den Gemeinden des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) sorgen. Dies wird nicht zuletzt dadurch ersichtlich, dass das Präsidiums des BEFG vor wenigen Tagen eine schriftliche Stellungnahme zu Anita Kupfermanns Aussagen veröffentlichte (siehe hier: http://www.baptisten.de/fileadmin/user_upload/bgs/pdf/Stellungnahmen/2011-11_Stellungnahme_des_BEFG-Pr%C3%A4sidiums_zu_Anita_Kupfermann.pdf).
Es verwundert nicht, dass auch das christliche Nachrichtenmagazin Idea auf den Fall aufmerksam wurde und einen Artikel mit der Überschrift „Morgen bringen wir Mose um“ online veröffentlichte und vermutlich auch in der kommenden Ausgabe drucken wird (siehe hier: http://www.idea.de/nc/nachrichten/detailartikel/artikel/morgen-bringen-wir-mose-um-1.html).
Es ist doch erstaunlich, wie viele der 814 BEFG-Gemeinden unwissend sind, in Bezug auf die Lehrmeinungen ihres Theologischen Seminars in Elstal bei Berlin, denn bereits 1982 veröffentlichte das Magazin „Bibel und Gemeinde“ einen Artikel von Prof. Dr. Helge Stadelmann, der heutige Rektor der Freien Theologischen Hochschule Gießen, mit dem Titel „Bibelkritik im deutschen Baptismus – muß das sein?“. Hierin benannte Stadelmann einige der Lehren des Theologischen Seminars der Baptisten (damals noch in Hamburg). Hier ein Zitat:
„Das Theologische Seminar in Hamburg selbst ist heute in den biblischen Fächern (AT, NT, Dogmatik) mit Lehrkräften besetzt, die sich eindeutig zum historisch-kritischen Umgang mit der Bibel bekennen und die Studenten in diesem Sinne schulen. Einige Beispiele aus Vorlesungsschriften betroffener Studenten mögen das verdeutlichen – es geht also um Augenzeugenberichte. Im Blick auf die 5 Bücher Mose wird ausführlich begründet, warum Mose den Pentateuch nicht verfaßt haben könne. Man schließt sich völlig der gängigen Pentateuchkritik an mit den entsprechenden Folgen für die Historizität des Berichteten: die Frage etwa entsteht, ob es am Sinai wirklich einen Gottesbund gegeben habe; jedenfalls werden die Gesetzte weithin erst Jahrhunderte nach der Zeit Mose abgefaßt (etwas durch Priester im Exil). Daß die zweite Hälfte des Jesajabuches von einem lange nach Jesaja lebenden »Deuterojesaja« verfaßt worden sei, steht in Hamburg fest. Argumente und Literatur für das Gegenteil lernt der Student nicht kennen. Noch ein Beispiel: Das Danielbuch stamme keinesfalls von Daniel aus dem 5.Jhd., sondern sei die Konstruktion eines Fälschers aus dem 2.Jhd. Dieser habe dürftige Geschichtskenntnisse gehabt und daher in seiner Vier-Reiche-Lehre einiges durcheinandergebracht. Seine Hoffnung auf das Weltende habe sich als trügerisch erwiesen… Wie will man angesichts dieser Aussagen noch vollmächtig über diese Bücher predigen? Oder nehmen wir das Neue Testament: Hier werden etwa historische Widersprüche zwischen Galater 2 und Apostelgeschichte 11+15 konstruiert, von Legenden am Anfang des Matthäusevangeliums gesprochen oder von Pseudepigraphie im Zusammenhang mit den Pastoralbriefen (1.+2. Tim., Tit.). Sonst geht es hier »gemäßigt« zu. Allerdings rechnet etwa die Dozentin für Didaktik mit legendären Ausschmückungen bei den Wundergeschichten. »Wunder« sind auch für den Dozenten für systematische Theologie z.T. ein Problem. Besonders in der Frage der Jungfrauengeburt Jesu weicht er vom historischen Sinn der biblisch-altkirchlichen Bekenntnisse ab (»…geboren von der Jungfrau Maria«), obwohl er deren Wortlaut stehen läßt. Die Zeugnisse von der Jungfrauengeburt in den Evangelien seien traditionsgeschichtlich spät, stünden im Widerspruch zur Auffassung etwa des Paulus wie auch der Stammbäume in den Evangelien und müßten als nicht-historische theologische Aussagen gewertet werden. Auch spiele die Jungfrauengeburt in der in der urchristlichen Verkündigung keine Rolle. Entsprechend müßten wir nicht an den leiblichen Tatbestand der Jungfrauengeburt glauben, sondern könnten sie theologisch uminterpretieren. Das Bekenntnis zur Jungfrauengeburt wolle nur bezeugen, daß Gott in Christus gehandelt habe. – Die Reihe der bibelkritischen Lehren am Seminar ließe sich noch erweitern.“
Dieser Artikel Stadelmanns war Teil der sogenannten „Schütz-Affäre“ in der Mitte der 1980er Jahre. Eduard Schütz, der damalige Rektor des Theologischen Seminars, bestritt zu dieser Zeit die medizinisch d.h. historisch zutreffende Jungfrauengeburt Christi, was zur Entlassung des Rektors führte. Auf dem Bundesrat der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinden 2005 ließ der heutige Rektor des Seminars Volker Spangenberg jedoch verlauten, dass dieses Vorgehen „geistlich, menschlich und theologisch eine bittere Entscheidung“ darstellte (siehe hier auf Seite 6: http://www.portal-oncken.de/shop/pdf/leseproben/639155.pdf).
Nein, dass das Theologische Seminar Elstal viele Ergebnisse der bibelkritischen Forschungen vertritt und lehrt, ist kein Geheimnis. In dem Buch "Schadet die Bibelwissenschaft dem Glauben?: Klärung eines Konflikts" bescheinigt Siegfried Zimmer diese Tatsache auf Seite 162:
„Auch die größten evangelischen Freikirchen bewerten seit geraumer Zeit die historisch-kritische Bibelwissenschaft positiv. Die Ausbildungsstätte der Ev.- Methodisten Kirche und der Baptistenkirche arbeiten mit den gleichen bibelwissenschaftlichen Methoden, wie sie an den Universitäten üblich sind. Nicht zuletzt deshalb hat das Land Baden-Würtemberg das Theologische Seminar der Ev.- Methodistischen Kirche in Reutlingen im Jahr 2005 als Fachhochschule staatlich anerkannt. Für die Ausbildungsstätte der Baptistenkirche Elstal (bei Berlin) ist eine solche Anerkennung in absehbarer Zeit zu erwarten. Beide Ausbildungsstätten legen Wert auf den persönlichen Glauben und die missionarische Kompetenz der Studierenden. Wie die Erfahrung dieser Ausbildungsstätten zeigt, steht das in keinem Widerspruch zur Bejahung der historisch-kritischen Bibelwissenschaft.“
Das Lebenszeugnis von Anita Kupfermann stellt gerade die letzte Aussage von Siegfried Zimmer in Frage. Zimmers Annahme jedoch, dass das Theologische Seminar schon bald akkreditiert werden würde, traf tatsächlich ein und der Wissenschaftsrat bestätigte bei der Akkreditierung des Seminars:
„Die Hochschule nimmt zudem eine offene Position hinsichtlich der Rezeption allgemein anerkannter wissenschaftlicher Methoden in die eigene theologische Arbeit ein. Dies betrifft beispielsweise das Einbeziehen historisch-kritischer Fragestellungen bei der Analyse der biblischen Schiften". (siehe hier auf Seite 43: http://www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/8029-07.pdf).
Das ThS Elstal lehrt historisch-kritisch, das ist freilich kein Geheimnis.
Eine unverkennbar bibelkritische Predigt über 1. Mose 3,1-7, veröffentlichte der Elstaler Alttestamentler Prof. Dr. Michael Rohde in der „Zeitschrift für Theologie und Gemeinde“ (14/2009, 311-318.). Die Überschrift der Predigt lautet „Weisheit in der Paradieserzählung“ oder: „Warum klug werden keine Sünde ist“. Rohde hielt sie im Eröffnungsgottesdienst des Sommersemesters am Theologischen Seminar Elstal.
Rohde fasst die Prämissen seiner Predigt folgendermaßen zusammen: „Nun - wie wäre es, wenn der Text ganz anders zu verstehen ist: Die Schlange ist nicht der Satan, die Lüge war wahrheitsgemäß, Eva bedeutet Mutter allen Lebens und ist nicht der Name einer Frau (…), und von „Sünde“ ist im Text wörtlich kein Wort zu finden.“
Wer die Predigt aufmerksam liest stellt fest, dass Rohde folgendes Verständnis vertritt:
a) Bei Adam und Eva handelt es sich nicht um historische Personen. Sie sind rein literarische Gestalten, welche sinnbildlich für die Menschheit stehen.
b) Die Schlange ist nicht der Satan. Sie log auch nicht, sondern sprach die Wahrheit, sie versuchte bzw. verführte nicht zum Bösen, sondern verhalf zum Guten.
c) Die Sünde war keine Sünde, sondern ein erstrebenswertes Ideal, nämlich weise werden. Die Auswirkung dieser Handlung ist demnach vollkommen positiv.
d) Gott störte sich nicht an dem Erkenntnisstreben von Adam und Eva. Er akzeptierte es, konnte gut damit leben und war keineswegs darüber erzürnt.
e) Die erworbene Erkenntnis von Gut und Böse äußert sich gerade nicht in Hochmut, sondern in Demut.
Im Editorial der Zeitschrift „Bibel und Gemeinde“ (Dez 2011), wird diese Predigt rezensiert und als "total verunglückt" und "schlimm" bezeichnet.
Die Predigt von Rohde, von dem mit hoher Wahrscheinlichkeit auch der Ausspruch „Morgen bringen wir Mose um“ stammen wird (da er nun einmal der Alttestamentler des Hauses ist), verwundert jedoch nicht. In seinem Buch „Der Knecht Hiob im Gespräch mit Mose“ schreibt er über die biblische Gestalt Mose:
„Die historisch-kritische Exegese hat den Quellenwert der Überlieferung zum historischen Mose zu Recht nachhaltig in Frage gestellt. (…) Die vorliegende Studie fragt daher nicht nach dem historischen Mose oder womöglich nach dem wirklichen Hiob, sondern versteht beide Gestalten als theologische Denkfiguren: In ihnen verdichten sich theologische Auffassungen zu konstruierten Einzelfiguren.(…) Hinter all diesen Begriffen steht das Verständnis von Mose als konstruierten Gestalt, die Theologie erzählbar macht und daher als theologische Denkfigur bezeichnet werden kann. Damit drückt sich die Erkenntnis aus, dass Mose als Person gezeichnet wird, die primär etwas Gedachtes verkörpert und nicht vorrangig etwas Geschehenes. „Mose“ ist der semantische Mantel, in dem Erfahrungen und theologische Positionen gehüllt werden.“ (Seite 179 u. 180)
Im Weiteren streitet Rohde unter Bezug auf Crüsemann ab, dass Mose der tatsächliche Mittler der Gabe der Tora war.
Im Großen und Ganzen ist davon auszugehen, dass Dr. Rohde die gleichen historisch-kritischen Forschungsergebnisse vertritt, die auch Dr. Kim Strübind (ehemaliger Baptist) in einem Artikel dargelegte. Ist jemand wirklich daran interessiert, welche bibelkritischen Lehren im Bund vertreten werden dürfen und auch von Professoren gelehrt werden, der nehme sich einmal die Zeit und lese das Dokument von Strübind mit dem viel sagenden Titel „Warum die Bibel (nicht immer) Recht hat. Auf dem Weg zu einem „Schriftverständnis“ zwischen Fundamentalismus und Religionsgeschichte.“
Bis vor Kurzem war Strübind ordinierter Pastor des Bundes Evanglisch-Freikirchlicher Gemeinden. Er war sogar Mitglied der Kirchenleitung des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland, Mitglied der Abteilungen "Theologisches Seminar" und "Bildung" der Bundesleitung; Leiter der Abteilung "Außenbeziehungen und Öffentlichkeit" des BEFG. Strübind verließ den Baptismus völlig freiwillig. Dies zeigt deutlich auf, welche unfassbaren Ausmaße der Bibelkritik innerhalb des Bundes geduldet werden.
Dass das ThS Elstal historisch-kritisch arbeitet ist kein Geheimnis! Sogar die Leitung des Gemeindejugendwerkes in Elstal vertritt die Bibelkritik und versucht diese sogar den Kindern nahezubringen.
Das Gemeindejugendwerk des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden zeigte besonders in der Veröffentlichung einer Predigt mit dem Titel „Vom bodenlosen Glauben – Predigt zu 1.Mose 22,1-14“ (erschienen in „Auf dem Weg zur sicheren Gemeinde II – Neue Materialien zum Kindes- und Jugendschutz") seine bibelkritische Einstellung. Der Glaubensgehorsam Abrahams wird hier als Beispiel für religiös-fundamentalistischer Gewalt an Kindern gebraucht. Hier einige aufschlussreiche Zitate:
„Sein Glaubenselan findet einfach kein Ende. Erst an dieser Stelle greift Gott ein. Er unterbricht den rigorosen, den blinden Glauben Abrahams. Gott setzt dem Glauben des Abraham Grenzen. (…) Abraham war in seiner Glaubenstreue blind für die Seelenqualen seines Kindes. In seiner Standhaftigkeit blieb er verantwortungslos. Verantwortungslosigkeit in der Form der Verantwortung vor Gott. Ein absurder Glaube. Gottwohlgefälligkeit ohne Kindeswohl – das geht nicht. Gott mehr zu gehorchen, als seinen eigenen Herzen zu folgen – das reicht nicht. Das kann auch Gott nicht wollen. (…) Es darf keinen totalen Glauben geben und auch kein absolutes Glaubens-Höchstmaß gefordert werden. (…) Kinder zur Bekehrung zu rufen, von ihnen Glaubensbekenntnisse abzufragen oder sie zur Bewährung in der Nachfolge aufzufordern, ist nicht nur ihrem Alter unangemessen: es trägt der Tatsache keine Rechnung, dass ihnen Gottes Reich schon gehört. Der kindliche Glaube wir nicht gefördert, sondern in seiner Wurzel angegriffen, wenn Kinder den Eindruck bekommen, sie müssten etwas tun oder sagen, um Gottes Reich zu empfangen.“
Dies sind nur einige der Spitzenaussagen des Textes.
Es könnten weitaus mehr Belege dafür erbracht werden, dass das Bildungszentrum Elstal Bibelkritik betreibt, aber noch einmal: Das ist doch kein Geheimnis!
Bereits 2006 kursierte das Thesenpapier zur Ringvorlesung am ThS Elstal zum Thema „Homosexualität“. Hier lautete die einleitende These:
„Homosexuell lebende Menschen, deren Partnerschaft auf Freiwilligkeit, Ganzheitlichkeit, Verbindlichkeit, Dauer, Partnerschaftlickeit, Daseinsfürsorge und Verantwortung angelegt ist, sündigen nicht und leben auch nicht in permanenter Sünde.“ Einige Ergebnisse des Vortrages lauten: „Ob jemand Christ ist, entscheidet sich an seiner Vertrauensbeziehung zu Jesus Christus und nicht an seiner sexuellen Ausrichtung“ und „Homosexuelle können am gemeindlichen Leben partizipieren wie jede(r) andere auch und sie können in jedem Arbeitsbereich mitarbeiten.“
Bereits 2006 kursierte das Thesenpapier zur Ringvorlesung am ThS Elstal zum Thema „Homosexualität“. Hier lautete die einleitende These:
„Homosexuell lebende Menschen, deren Partnerschaft auf Freiwilligkeit, Ganzheitlichkeit, Verbindlichkeit, Dauer, Partnerschaftlickeit, Daseinsfürsorge und Verantwortung angelegt ist, sündigen nicht und leben auch nicht in permanenter Sünde.“ Einige Ergebnisse des Vortrages lauten: „Ob jemand Christ ist, entscheidet sich an seiner Vertrauensbeziehung zu Jesus Christus und nicht an seiner sexuellen Ausrichtung“ und „Homosexuelle können am gemeindlichen Leben partizipieren wie jede(r) andere auch und sie können in jedem Arbeitsbereich mitarbeiten.“
Wünschenswert und fair wäre es doch nur, wenn die Gemeinden, die das Theologische Seminar finanziell tragen, auch darüber informiert sind, was in Elstal gelehrt wird, um so entscheiden zu können, ob sie es überhaupt mittragen wollen. Aufklärung und nicht Geheimniskrämerei führt zur Mündigkeit und ist dies nicht auch das angestrebte Ideal des Theologischen Seminars der Baptisten sowie des Präsidiums (siehe Stellungnahme des Präsidiums)?
Die akribische Auseinandersetzung mit der historisch-kritischen Wissenschaft und ihren Forschungsergebnissen ist sicherlich notwendig, ja sogar erstrebenswert, aber eine einseitige Prägung durch Unterschlagung von wissenschaftlich begründeter bibeltreuer Sichtweisen ist höchst fragwürdig. Dass dies in Elstal jedoch unzweifelhaft der Fall ist, belegen die Literaturempfehlungen in den zahlreichen Vorlesungsverzeichnissen, die online auf der Website des Seminars einzusehen sind. Wirft man einen Blick in das aktuelle Vorlesungsverzeichnis, so erfährt man, welche Werke zu Semesterbeginn anzuschaffen sind. Jeder Theologe weiß, dass die genannten Einleitungsbücher zum Alten Testament (Zenger, Gertz) oder zum Neuen Testament (Schnelle, Bienert) allein die historisch-kritische Sichtweise vertreten. Diese Bücher sprudeln nur so vor Bibelkritik. Und schauen wir uns an welche Methode die Studenten erlernen, um biblische Texte auszulegen, so finden wir folgende Auskunft (ebenfalls im Vorlesungsverzeichnis unter AT-Seminar "Proseminar Altes Testament"): „Die Methodenschritte historisch-kritischer und literaturwissenschaftlicher Exegese“. Nein, keine Alternative. Das Theologische Seminar Elstal teilt das Vorgehen und die Ergebnisse der historisch-kritischen Bibelforschung – das ist kein Geheimnis.
Auch wenn ich kein Mitglied einer Baptistengemeinde bin, sehr bedauerlich finde ich das bibelkritische Vorgehen des einst so genannten "Predigerseminars der deutschen Baptisten" allemal.
Auch wenn ich kein Mitglied einer Baptistengemeinde bin, sehr bedauerlich finde ich das bibelkritische Vorgehen des einst so genannten "Predigerseminars der deutschen Baptisten" allemal.